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Ziel des Projektes ist die vollständige Auswertung der vorhandenen Akten und Gutachten und sonstiger Unterlagen (vertiefende Erfassung) von potenziellen Rüstungsaltstandorten, die Dateneigabe in das Bodenschutzkataster und deren anschließende Bewertung durch die zuständige Behörde auf Basis der Erfassungsergebnisse.
Eine Rekonstruktion der rüstungsspezifischen Nutzungsgeschichte ist für jeden einzelnen Standort durchzuführen. Dazu müssen Angaben zu Produktionsanlagen und -verfahren, verarbeiteten und angefallenen Stoffen sowie zu Schäden durch Unfälle, Explosionen und Demontagen umfangreich recherchiert werden. Auf Basis dieser Informationen ziehen wir Rückschlüsse auf Ort, Art und Ausmaß möglicher Kontaminationen und erstellen einen Bewertungsvorschlag für die SGD.
Die im Rahmen dieses Projektes über die Rüstungsaltstandorte ermittelten Daten, Tatsachen und Erkenntnisse werden von uns in das Bodenschutzkataster nach § 10 LBodSchG aufgenommen und stehen damit den Behörden in Rheinland-Pfalz für ihre jeweiligen Aufgaben zur Verfügung.
seit 12/2016
Vertiefende Erfassung von 41 potenziellen Rüstungsaltstandorten in Rheinland-Pfalz und Eingabe der Daten in das elektronisch geführte Bodenschutzkataster Rheinland-Pfalz
Auftraggeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU), Mainz
seit 06/2016
Vertiefende Erfassung von 52 potenziellen Rüstungsaltstandorten in Rheinland-Pfalz und Eingabe der Daten in das elektronisch geführte Bodenschutzkataster Rheinland-Pfalz
Auftraggeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU), Mainz